Trägt an diesjährigen Ruten, kann aber auch im folgenden Jahr erneut an denselben tragen.

Herbsthimbeere, Früchte sind gelb, bis geld-orange bei Vollreife, milder aber süßer Geschmack

frühe Sommerhimbeere, sehr guter Geschmack und ertragreich

sehr ertragreiche, starkwüchsige Sommerhimbeere mit großen Früchten

Alte, selbstbestäubende Sorte mit großen, dunkelroten Beeren. Geringe Anfälligkeit für Rutenfäule.

wohlschmeckende Sommerhimbeere mit sehr großen Früchten, benötigt aber guten Standort, starkwüchsig

Trägt an vorjährigen Ruten. Die mittelgroßen, dunkelroten Beeren sind fest und aromatisch.

Mittelgroße, dunkelrote Früchte mit intensivem Geschmack.

Lange, dichte Trauben mit zarter Schale. Reift früher als viele andere Sorten.

Alte englische Züchtung von 1820, eine der ersten mehltauresistenten Sorten.

Historische Sorte, vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Sehr große Früchte bei später Reife.

Feste Früchte mit säuerlichem Geschmack. Gut geeignet für Frischverzehr und Verarbeitung.

1835 im Schlossgarten von Versailles entstanden. Ausgezeichneter Geschmack bei tiefroter Färbung.

Kombination aus ‚Fays Fruchtbare‘ und ‚Heinemanns Rote Spätlese‘. Große Beeren an langen Fruchtständen.

Mischtyp aus roter und weißer Johannisbeere. Etwas kleinere Beeren bei kräftigem Wuchs.

Süß-saftige, leuchtend hellrote Beeren in lockeren Trauben. Breiter Wuchs.

weiße bis leicht gelbe Beeren in hohem Ertrag. Liebt nährstoffreichen, humosen Boden.

Bei voller Reife entwickeln die Beeren eine gelbliche Färbung und ein süß-würziges Aroma. Alte Sorte aus Frankreich

Charakteristische, straff aufrechte Wuchsform. Beeren haben einen intensiven, sauren Geschmack.

Sehr süße, aromatische Früchte. Gut zu pflücken und sehr ertragreich.

Entwickelt in Frankreich 1850. Kleine, aber sehr aromatische, süße Früchte.

seltene Liebhabersorte, sehr saftige, hell-durchscheinende Beeren

mit reichen Erträgen und großen, weiße, süßsäuerliche Beeren, in der Blüte eine wertvolle Bienenweide

Frühe Reife, robuste Pflanze mit mittelstarkem Wuchs. Frische schwarze Früchte mit gutem Geschmack.

Die Beeren sind gut zu pflücken und haben einen angenehmen Geschmack.

angenehm aromatisch, geringe Säure, mittelstark wachsend

Deutsche Züchtung von 1947. Die Beeren sind groß und aromatisch, ideal für Frischverzehr und Verarbeitung.

Finnische Sorte mit süßen, dünnhäutigen Beeren. Besonders geeignet für den Sofortverzehr.

Alte französische Sorte, bekannt für ihre besonders aromatischen Früchte. Wurde früher für die Herstellung von Crème de Cassis genutzt.

Pflegeleicht und robust. Diese skandinavische Züchtung trägt mittelgroße Beeren, die sowohl süß als auch säuerlich sind.

skandinavische Züchtung mit schwarzen, süß-säuerlichen Früchten mit hohem Vitamin C Gehalt, gute Blattgesundheit

Spät reifende, sehr ertragreiche Sorte. Die Beeren sind schwarz und haben einen guten Geschmack.

Robuste, ertragreiche Pflanze mit aromatischen, süß-säuerlichen Früchten. Besonders widerstandsfähig gegen Krankheiten.

englische Sorte von 1913 mit eher großen säuerlichen, aromatischen Beeren, die bei Vollreife süß werden. Beeren können lange hängen

grünfrüchtige, süße Beere mit besonders hohem Vitamin C Gehalt, finnische Sorte, gezüchtet aus schwarzer Johannisbeere

Diese Beeren haben ein mildes Aroma und einen süßen Geschmack, da der schwarze Farbstoff fehlt.

grün- und großfrüchtige Beere mit kräftigem Aroma der schwarzen Johannisbeere, aus der sie gezüchtet ist

schwarze Johannisbeere aber ohne den schwarzen Farbstoff, Fruchtfarbe changiert zwischen grün und bernstein

sehr wohlschmeckende gelb-grüne Früchte, Pflanze mit eher hängendem Wuchs

sehr wohlschmeckende rote Früchte, Pflanze mit eher hängendem Wuchs

aus England stammende Sorte, gelb-grüne Früchte, ertragreich, mäßig mehltau-resistent

wenig Säure, alte, robuste Sorte mit gutem Wuchs auf sandigen Böden, ehemals weiße DDR Züchtung

großfrüchtige, süße Rote Stachelbeere, Früchte deutlich größer als normale Stachelbeere, robuster, kompakter Wuchs, verträgt auch schlechte Böden, sonniger bis halbschattiger Standort

robuste und wohlschmeckende Stachelbeere mit grünen Früchten

Die Pflanze ist starkwüchsig und trägt rote Früchte, die sich gut für die Ernte eignen.

rote Früchte, ertragreich, wenig bis keine Dornen, aufrecht wüchsig und robust

neue Sorte, kaum bedroht, auch für den Anbau im Kübel geeignet

Sehr verbreitete Feigensorte, die auch in kühleren Klimazonen gut gedeiht. Sie trägt große, aromatische Früchte und benötigt keinen Befruchter.

Französische Feige, die sowohl Sommer- als auch Herbstfrüchte trägt. Bekannt für ihre außergewöhnliche Winterhärte und die große, tropfenförmige Frucht.

Schwache Wuchsform, ideal für Kübelhaltung. Trägt hocharomatische, blau-lila Feigen, die frosthart bis -13°C sind.

dunkelviolette bis fast schwarze, kugelrunde Früchte, hervorragende Winterhärte.

Sonderform von ‚Brown Turkey‘, besonders geeignet für kältere Regionen. Zweimaltragend, mit einer hohen Winterhärte und sehr guten Früchten.

Deutsche Variation der Brown Turkey mit großer Winterhärte. Sie trägt sehr große, aromatische Früchte und ist zweimaltragend.

schon seit dem 12. Jahrhundert in Deutschland angebaute sehr wüchsige Sorte, sehr große grün-gelb bis braune tropfenförmige Früchte, sehr gute Winterhärte, zweimaltragend

Rubus odoratus, sehr große, hübsche lila-rosa Blüten von Mai bis Juli, aromatische kleine Früchte, verträgt auch schattigere Standorte

Rarität. schöne weinrot-lila Blüten und ausgesprochen interessante Früchte

eine sehr frühe Sorte, die bereits kurz nach den Sommerhimbeeren reift. Trägt sehr große Früchte, hat kaum Probleme mit Schädlingen.

Leuchtend rote Früchte mit einem spritzigen, fruchtigen Aroma. Diese Pflanze ist sehr reichtragend, aber die Früchte sind eher klein.

Sehr wüchsige und ertragreiche Pflanze, die durch ihre hohe Robustheit und ihre vielseitige Fruchtverwendung überzeugt.

Ribes divaricatum, trägt schwarz-rote, birnenförmige Früchte, die an die Süße von Stachelbeeren erinnern. Eine seltene und interessante Pflanze.

Ribes divaricatum, dunkle, fast schwarze süße aromatische Früchte, stark bedornt und deutlich wüchsiger als Stachelbeere, gut geeignet für Heckenpflanzungen, bis 4 m hoch

nicht mit der Pfefferpflanze verwandt, die getrockneten Früchte haben eine prickelnde Schärfe mit dezenter Zitrusnote, wird traditionell in der asiatischen Küche verwendet, verträgt auch sandige, nährstoffarme Böden, sonnig bis halbschattiger Standort, winterhart

Ribes cynosbati, Wuchs ähnlich Stachelbeere, etwas kleinere, weinrote, (nicht störend) behaarte, sehr aromatische Früchte, für Kenner, Genießer, Sammler

Ribes divaricatum, Rarität ähnlich Stachelbeere, etwas kleinere, lilafarbene, runde, aromatische Früchte, stark bedornt und deutlich wüchsiger als Stachelbeere, gut geeignet für niedrige, dichte Heckenpflanzungen bis 2 m Höhe, gutes Nist- und Vogelnährgehölz

Mentha suaveloens ‚variegata‘, zierende kompakte Staude mit weißem Blattrand, fruchtiger und runder Geschmack, gut geeignet für halbschattigen Standort

Mentha suaveloens, sehr wüchsige Minze mit weichen Blättern

alte Heilpflanze mit dekorativen violetten, glockenförmigen Blüten, Bienenweide, buschiger Wuchs, raubehaarte Blätter, Sonne/Halbschatten, winterhart, liebt nährstoffreiche Böden

einjährige Pflanze mit essbaren, dekorativen blauen Blüten, auch Blätter essbar wie Spinat

1-2cm große Knöllchen an der Wurzel sind essbar, süßer nussiger Geschmack, reich an Ballaststoffen, Ernte im Herbst wenn sich die Blätter färben

intensives Würzkraut mit anisähnlichem Aroma und gesunden Bitterstoffen, ausdauernd, wüchsig und robust

ähnlich der normalen Küchenzwiebel, aber es bilden sich an der Spitze statt Blüten kleine Zwiebeln, die dort austreiben und weitere Zwiebeln bilden, daher der Name, mehrjährige Rarität

Rumex patientia, auch als Gartenampfer bekannt, die Blätter werden sehr groß, bleiben aber zart, typischer saurer Geschmack

sehr viele kleine nektarreiche Blüten, auch als Teekraut verwendbar

dekorative große Blätter, lila Blütenrispen werden bis 1,50m hoch, junge Sprosse im Frühjahr sind in Japan auch als Gemüsedelikatesse bekannt, essbar, Aroma erinnert an Spargel, ausgesprochene Schattenpflanze

Gemüserarität aus Japan, seit dem 19. Jahrhundert auch in Europa verbreitet, vor allem in der französischen Küche, interessant aussehende 3-5cm große Knollen mit einzigartiger mild-knackiger Textur

Heil- und Duftpflanze, wunderschöne lila Blüten, am besten vollsonniger Standort, verträgt auch Trockenheit gut

darf in keiner Suppe und keinem Kräutergarten fehlen, sehr aromatisches Würzkraut

verträgt auch Schatten und Halbschatten, geerntet werden die daumengroßen Blütenknospen, die neben dem Kraut aus dem Boden treiben

zweijährig, Blütenpracht der Abendzeit und Insektenweide, essbar sind alle Teile, vor allem die fleischige Wurzel erinnert an Schwarzwurzel und die Samen sind reich an wertvollen ungesättigten Fettsäuren

bestens befreundet mit Tomatensoßen, aber auch als Heilpflanze und Bienenweide geschätzt

Mentha piperita, kräftiges frisches Aroma, auch getrocknet, Heil- und Teepflanze, geeignet für halbschattigen Standort

grünstielige sehr wüchsige und vitale Sorte, sehr guter Rhabarbergeschmack

rotstielige alte Sorte, etwas schwachwüchsiger, gute Düngung wird empfohlen, zugleich sehr geringe Neigung zum Blühen, aromatisch mit ausgeprägter Säure, hoher Anthocyangehalt

bei uns komplett frostharte eigene Auslese, daher nicht nur für den Kübel, sondern auch zum Auspflanzen geeignet, wüchsig und aromatisch

Salvia officinalis, der echte wunderschön blau-lila blühende Salbei, für die Verwendung in der Küche und als Arznei

mehrjährig, ähnlich wie Schnittlauch, aber mit Knoblaucharoma, sozialverträglich

wichtig für die bodenständige und die gehobene Küche, auch Knospen und Blüten sind verwendbar

sehr ausdauernde Staude, Geschmacklich zwischen Kresse und Meerrettich, mit ausgeprägter Schärfe

einjährig, rotblättrige Auslese, beliebtes Würzkraut in Japan, Aroma erinnert an eine Mischung aus Basilikum, Kreuzkümmel und Anis

alte Heilpflanze, die Linderung bei Husten, Insektenstichen und bessere Wundheilung verspricht

auffällige, gelb-orangene Blütenpracht von Mai bis August, und auch noch essbar, besonders die Knospen sind sehr aromatisch

Teefenchel ist eine winterharte Pflanze, deren Blätter und Samen für Tee oder als Gewürz verwendet werden. Er hat ein mildes, aromatisches Anisaroma.

Heil- und Würzpflanze, am besten vollsonnig für maximales Aroma, verträgt Trockenheit sehr gut

intensiv duftende Staude, seit der Römerzeit als Heil- und Würzpflanze bekannt

im Grunde ein Schnittlauch in Form einer Lauchzwiebel, also mehrjährig, bildet mit der Zeit Horste, besonders aromatisch