Mach mit bei unserer Spendenaktion – Alle Spenden für UFER werden bis Weihnachten verdoppelt!

In 2022 möchten wir wieder einige Projekte in den Gärten auf die Beine stellen, du kannst uns dabei „doppelt“ helfen, weil deine Spende tatsächlich verdoppelt wird (spendest du 50,- erhalten wir 100,-). Möglich macht das in diesem Jahr die Bio Company auf der gemeinnützigen Spendenplattform Betterplace.

Konkret wollen wir in der Gartensaison 2022:

  • die größte Saatgut Tauschbörse der Stadt im Kulturpalast organisieren
  • unsere Allmende für Werkzeuge optimieren und erweitern
  • inspirierende Workshops zum Thema Fermentation anbieten
  • in der Alten Gärtnerei Pieschen eine ökologische Toilette für Veranstaltungen bauen

Bei diesen Vorhaben entstehen u.a. Kosten für Material, Raummiete und Honorare (z.B. für Referent*innen & Handwerker*innen). Damit wir das alles auf die Beine stellen können, brauchen wir deine Unterstützung!

  1. Besuche unsere Spendenaktion: www.betterplace.org/p102767
  2. Spende uns dort einen Betrag deiner Wahl (von 5,- bis 200,- €)
  3. Du hast Freund*innen, Bekannte oder Verwandte, die uns bestimmt unterstützen wollen? Erzähle ihnen persönlich davon – greif zum Telefon und erzähle von der Aktion
  4. Du bist in Sozialen Netzwerken aktiv? Poste den direkten Link zu unserer Aktion!

Je mehr Leute davon erfahren, desto besser. Wichtig ist, dass die Spender*innen im Aktionszeitraum spenden – am 1. Dezember geht es los! Die Aktion endet am 31. Dezember oder wenn 10.000 Euro erreicht sind.
Vielen Dank im Namen aller Aktiven des UFER-Projekte Dresden e.V.

Foto Rückblick 2019

… Einblick in unser Gartenjahr im Wurzelwerk

Samenfeste Gemüsesorten – auf den Spuren von Daucus carota und Beta vulgaris

Da liegen sie vor uns auf zwei langen Tischen: Möhren und Rüben in verschiedensten Formen und Farben, geputzte pralle Körper, das Laub noch schön gekämmt, schließlich stehen sie an diesem Vormittag im Pieschener Gemeinschaftsgarten „Wurzelwerk“ im Mittelpunkt des Geschehens. Im Rahmen des 11. Umundu-Festivals für nachhaltige Entwicklung hatte der Garten zu einem zweistündigen Workshop zum Thema „neue und alte samenfeste Gemüsesorten“ eingeladen. Trotz Dauerregens und ungemütlicher Temperaturen drängen sich schnell 12 neugierige TeilnehmerInnen um den „Laufsteg der Knollen“. Lisa Ennen, Gärtnerin der solidarischen Landwirtschaft „deinHof“ in Radebeul, nimmt uns mit auf eine Reise, auf der wir lernen, dass Möhre nicht gleich Möhre ist und welche Schätze es unter den alten Gemüsesorten zu entdecken gibt.

Als Einstieg üben wir uns im Beschreiben der Verschiedenheiten der vor uns liegenden Möhrensorten: Da gibt es die Exemplare mit üppigem, langem Krautwuchs, während andere eher eine lichte Kurzhaarfrisur bevorzugen. Neben der klassischen orangroten Möhre, sind auch weiße und gelbe Exemplare vertreten. Wer glaubte, dass die Möhrenwurzel halt einfach „lang und gerade“ ist, wurde eines besseren belehrt: es gibt kegelförmige, zylindrische und kugelige Möhren. Manche haben eine markant ausgeprägte breite Schulter, andere verzichten auf diese Äußerlichkeit. Einige haben eine glatte, gut schälbare Oberfläche, andere stehen zu ihren Falten, Furchen und wild wachsenden Wurzelhaaren. Aber immerhin sind alle Exemplare hier auf dem Tisch ganz klar als Möhre,bzw. für die Botaniker unter uns als Daucus carota erkennbar. Ganz anderes sieht es da auf dem Nachbartisch aus: die rote Bete erkennen wir alle, aber was sind diese gelben und weißen Knolle daneben? Und wieso liegen da die Mangoldpflanzen so vertraut kuschelnd neben der roten Bete? „Alles eine Pflanzenart“, erklärt Lisa Ennen den staunenden Teilnehmern, „alles Beta vulgaris („Rübe“), nur eben verschiedene Sorten.“

In einem kompakten Theorieteil erfahren wir von Lisa mehr zur Geschichte der Gemüsesorten und der Pflanzenzüchtung. Durch Selektion und Kreuzung wurde eine unglaubliche Vielfalt an Sorten geschaffen, lange bevor chemische Verfahren und Gentechnik in die Pflanzenzüchtung einzogen. Eine wissenschaftliche Literatur- und Datenbankrecherche belegt für Deutschland im Zeitraum von 1836 bis 1956 die Existenz von 6998 Gemüsesorten bei 104 Gemüsearten, das heißt im Durchschnitt 67 (!) Sorten pro Art (https://pgrdeu.genres.de/rlistgemuese). Die schlechte Nachricht kann uns Lisa allerdings nicht ersparen: 75% dieser alten Gemüsesorten sind verschollen und von den noch existierenden steht ein Großteil auf der „Roten Liste der gefährdeten einheimischen Gemüsepflanzen“. Ab Mitte des 20 Jahrhundert wurde die Pflanzenzüchtung immer stärker auf die industrielle Agrarproduktion ausgerichtet. Nicht Vielfalt, sondern Einheitlichkeit, hoher Ertrag und die Eignung für die maschinelle Produktion und Verarbeitung stehen seitdem im Vordergrund. Hybridsorten erfüllen diese Kriterien und werden nicht nur im konventionellen, sondern auch im ökologischen Gemüseanbau standardmäßig eingesetzt. Hybrid-Sorten sind Pflanzen, die aus zwei genetisch unterschiedlichen, aber reinerbigen Elternpflanzen (Inzucht-Stammlinien) gezüchtet werden. Durch den sogenannten Heterosiseffekt sind die Tochterpflanzen (oft mit „F1“ gekennzeichnet) den Elternpflanzen deutlich in Wüchsigkeit und Ertrag überlegen. Allerdings lassen sich Hybridsorten nicht weitervermehren, sie sind nicht samenfest. Schon in der nächsten Generation spalten sich die äußerlich einheitlichen Kulturen wieder in eine Vielzahl unterschiedlicher Pflanzenformen auf. Landwirte und Gärtner sind dadurch gezwungen, immer wieder neues Hybrid-Saatgut zu kaufen, statt selbst Saatgut zu vermehren. Hinzu kommt, dass das meiste Hybrid-Saatgut von wenigen großen, weltweit agierenden Agrarkonzernen vertrieben wird.

Jetzt schauen die Workshopteilnehmer etwas deprimiert, aber Lisa berichtet schnell von hoffnungsvollen Gegenbewegungen: Kultursaat e.V. züchtet neue samenfeste Gemüsesorten die auch für größere Betriebe geeignet sind und vor allem viel Wert auf einen guten Geschmack legen. Die Bingenheimer Saatgut AG, Reinsaat und Sativa verkaufen ausschließlich neue und bewährte samenfeste Sorten. Und der VERN e.V. setzt sich für den Erhalt alter, samenfester Nutzpflanzen ein und vernetzt Betriebe und Privatpersonen, die alte Sorten anbauen und vermehren. Auch die solidarische Landwirtschaft deinHof baut auf ihren Flächen in Radebeul ausschließlich samenfeste Gemüsesorten an beteiligt sich an Versuchen zum Anbau alter Sorten und zur Entwicklung neuer samenfester Sorten. Dass sich dieser Aufwand unbedingt lohnt, wird jedem Workshopteilnehmer spätestens bei der abschließenden Verkostung der von Lisa mitgebrachten Möhren und Beten klar. Diese Geschmacksvielfalt! Wie Weinkenner stehen wir da und riechen, malmen, schmecken, schlucken, suchen nach Worten, um das Gefühl am Gaumen zu beschreiben. Angefüllt mit neuem Wissen, vielfältigen Sinneseindrücken und einem Exemplar unserer jeweiligen Lieblingsmöhre oder bete begeben wir uns nach zwei bereichernden Stunden auf den Weg nach Hause. Im nächsten Jahr wird dann ganz sicher so manche alte oder neue Sorte in unseren Gärten und auf unseren Balkonen einen Platz finden.

Anja Wünsch

Rosen vor der Tonne retten

Zur Offenen Gartenzeit bekamen wir besuch von ca. 30 bewurzelten Rosensträuchern, die leider nur groß gezogen wurden, um anschließend in der Mülltonne der Verbrennung zugeführt zu werden. Traurige Überflussgesellschaft.

Aber nicht mit uns :) Kurzerhand wurde eine Rosenstand improvisiert und bis zum nächsten Morgen hatten alle Rosen tatsächlich einen neuen Platz in der Nachbarschaft gefunden.

Bundesfreiwilligendienst bei UFER

Du willst mehr Zeit im Garten verbringen, mehr über Gärten und Gemeinschaft lernen, etwas anpacken und verändern und dabei Dresden ein Stück vielfältiger, grüner und essbarer machen?

Dann mach deinen Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei den UFER-Projekten!

Hier findest Du:

  • vielfältige Lerngelegenheiten rund um Gemeinschaftsgärten, Bildung für Kinder und Erwachsene, Öffentlichkeitsarbeit,
  • Vereins- und Organisationsentwicklung, Netzwerkarbeit und Stadtteilkultur
  • eine selbstbestimmte Arbeitsatmosphäre und fantastische Kolleg*innen auf Augenhöhe
  • ein gut erreichbares Büro im Umweltzentrum Dresden
  • ein Taschengeld nach Bestimmungen des BAFzA (kann meist mit ALG II aufgestockt werden)
  • kostenlose Teilnahme an verschiedenen Kursen und Weiterbildungen im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes

Interesse? Schreib eine Nachricht an email hidden; JavaScript is required

Exkursionsbericht

Am Samstag gab es einen gemeinsamen Ausflug nach Radebeul zu den Ackerflächen von DeinHof. Nach einer kurzen Einführung durch Gärtnerin Lisa ging es dann auch gleich auf den Acker. Mittlerweile bewirtschaftet die Solidarische Landwirtschaft (Sie selbst nennen sich Gemüsecoop.) ein Fläche von 4ha. Über das gesamte Jahr werden davon 150 Ernteanteile mit Gemüse versorgt. Respekt! Inzwischen gibt es verschiedene Abholstationen in Dresden und Radebeul, an denen sich die Mitglieder wöchentlich mit frischem Gemüse versorgen können. Der Rundgang über die Ackerflächen war sehr kurzweilig und es gab immer wieder die Gelegenheit Fragen zu stellen. Im großen Folientunnel konnte das frische Grün von Feldsalat, Postelein und Co. bestaunt werden, die nur geringe Plusgrade benötigen, um munter vor sich hinzuwachsen. Auf besonderen Wunsch der Gartengruppe nahm sich Lisa im Anschluss an die Führung noch Zeit, um uns in die Geheimnisse der Winterlagerung von DeinHof einzuführen. In einem unbeheizten und ungekühlten Lagerraum im Betriebsgebäude lagert ein Großteil der Herbsternte, zumeist in großen Holzboxen, die mit Sand gefüllt sind. Zum ersten Mal wird in diesem Jahr das Prinzip der Erdmiete ausprobiert. Dazu wurde ein tiefer Graben ausgehoben und mit Holz an den Rändern stabilisiert. Die eingelagerten Kartoffeln und Möhren wurden dann noch mit Stroh und atmungsaktivem Kompostflies “verpackt”, um den Winter draußen zu verbringen. Spannenderweise sind es nämlich die (stromfreien) Lagerungskapazitäten, die ein mögliches Wachstum der Ernteanteile begrenzt. Die Ernteanteile für die Gartensaison sind übrigens alle vergeben. Wer mittelfristig dabei sein möchte, kann sich aber in eine Warteliste eintragen.

Komm mit zur SoLaWi “Dein Hof” !

Damit es uns im Winter auch nicht langweilig wird, haben wir eine spannende Führung bei “deinHof” organisiert.

Hier erfährst du, was SoLaWi bedeutet, wie es umgesetzt wird, wie und wo das Gemüse angebaut und sinnvoll gelagert wird
und wie es am Ende bei den Verbraucher*innen landet.

Los geht am Samstag, den 02.02.19 um 9:30 Uhr bei deinHof – Niederwarthaer Str. 50 in 01445 Radebeul.

Zur gemeinsamen Anreise treffen wir uns um 8:30 Uhr am Bahnhof Neustadt. (08:43 Bf Neustadt, Gleis 4, RE 2 nach Dresden Hbf –> 08:45 Bf Mitte, Gleis 4 –> 08:51 Bf Mitte, Bus 94 nach Niederwartha –> 09:17 Hp Niederwartha –> 12 min. Fußweg)

Ein Teil der Exkursion findet draußen statt (ca. 45 Minuten). Bitte achtet darauf, dass ihr dafür warm genug gekleidet seid und nehmt euch ggf. noch eine Thermoskanne Tee o.ä. mit.

Die Veranstaltung ist kostenlos und die gemeinsame Anreise bezahlen wir für dich. Spenden sind willkommen.

Bitte melde dich per E-Mail bei uns an (und auch wieder ab, wenn etwas dazwischenkommt).

Wir freuen uns auf dich! Gregor, Philip & Tine

Gemütlichkeit am Winterfeuer

Gestern liessen wir ein aufregendes erstes Gartenjahr im Wurzelwerk gemütlich ausklingen. Dank bester Feuerholz-Versorgungslage, konnten wir dem nasskalten Wetter trotzen und ein paar schöne Stunden im Garten verbringen.

Es kamen nochmal richtig viele alte & neue Gärtner*innen zusammen, um auf das erfolgreiche Gartenjahr anzustossen. Dank vereinter Organisationstalente waren wieder (wieder einmal) bestens ausgestattet.
Im Januar wird es dann erstmal etwas ruhiger werden, rund um unser Wurzelwerk. Aber spätesten ab Februar starten wir wieder mit neuem Elan in die Planung unserer zweiten gemeinschaftlichen Gartensaison.
Wer dabei sein möchte, kann sich schonmal den 04. Februar ab 18.00 Uhr notieren, da wird unser nächsten Wurzeltreff (höchstwahrscheinlich) im Coloradio/ Zentralwerk stattfinden.

Sommerkino im Hechtgrün

An einem wunderschönen Freitag im Juni, fand mal wieder das Sommerkino in unserem Garten statt. Diesmal hatten wir Unterstützung vom Umundu-Team. Es gab ein grandioses Gartenbuffet, bei dem sich das Hechtgrün mal wieder selbst übertroffen hat. Neben veganem Sushi, gab es allerlei gerettete Brötchen mit essbaren Blüten und selbst-kreierten Aufstrichen und vieles mehr.

Wir haben uns mit dem Umundo-Team für den Film „My Stuff“ entschieden, ein dokumentarisches Selbstexperiment über Minimalismus. An die 300 Menschen haben es sich im Garten gemütlich gemacht und gut die Hälfte haben sogar dem Gewitter stand gehalten. Wir freuen uns auf viele weitere Kinoabende im Hechtgrün!

Speisepilze selber züchten – Ein Bericht

Bericht zum Speizepilz – Workshop 2018 im Wurzelwerk (verfasst von Mia)

Für alle, die sich für die Zucht von Speisepilzen interessieren, wurde am vergangenen Samstag ein Workshop von Experte Dr. Danny Kaulitz angeboten. Aufgrund des angesagten Regens wurde der theoretische Teil in den Räumen vom ColoRadio im Zentralwerk vermittelt. Dabei wurde erklärt, welche Pilze sich am Besten für die Pilzzucht eignen, welche Nährgrundlage sie benötigen und worauf man beim Anbau achten muss. Es gab eine Menge Anschauungsmaterial, das man nicht nur betrachten, sondern auch beriechen konnte. Dazu zählten zum Beispiel weiße Myzelstrukturen in der Petrischale, Pilzkulturen auf Pappe und verschiedene ausgewachsene Seitling-Exemplare.

Da das Wetter trocken blieb, zogen wir gegen Mittag in das Wurzelwerk um. Nachdem wir uns mit Suppe und Quiche aus der VG gestärkt hatten, wurde der Workshop fortgesetzt. Nun ging es darum, das Erlernte in die Tat umzusetzen. Bereits ein paar Tage zuvor waren mehrere Heuballen angefeuchtet worden, die nun als Nährgrundlage für die Pilzkulturen  dienen sollten. Nachdem die Ballen mit der Pilzbrut geimpft worden waren, wurden sie zur Hälfte in der Erde vergraben. Dabei wurden Arten wie z.B. der Kastanien-Seitling oder die Braunkappe ausgebracht. Wenn alles gut geht, werden im Wurzelwerk bald Speisepilze sprießen. Da es allerdings immer zur Verunreinigung mit anderen Sporen kommen kann, ist es trotzdem wichtig zu überprüfen, ob der gewachsene Pilz auch wirklich essbar ist.

Zum Abschluss durften sich die Teilnehmer ihr eigenes „Pilz-Paket“ für Zuhause zusammenstellen. Dafür wurde in einem Beutel Pilzbrut mit Strohpellets und Wasser vermischt. Es standen verschiedene Arten zur Auswahl. Für Anfänger wird besonders der Austern-Seitling empfohlen, da er ein breites Spektrum an Temperatur und Substraten toleriert. Nachdem der Beutel befüllt war wurde er zugebunden und mit mehreren, kleinen Löchern versehen. In den nächsten Wochen wird sich darin das Myzel weiter ausbreiten, und etwas später werden hoffentlich die ersten Pilze zu ernten sein.

Alles in allem war es ein sehr gelungener und informativer Workshop.

Umundu-Festival Dresden | Sommerkino im hechtgruen | Freitag 8. Juni 20:00-22:00 Uhr

Umundu-Festival Dresden | Sommerkino im hechtgruen | Freitag 8. Juni 20:00-22:00 Uhr

Frühlingsauftakt mit Vorschlaghammer

Am Samstag trafen sich die ersten Enthusiasten im Wurzelwerk und nutzten die ersten warmen Sonnenstrahlen, um kräftig anzupacken. Mit Brecheisen, Handkreissäge, Spaten und Vorschlaghammer ging es ziemlich intensiv zur Sache!
Am Ende des Tages stand ein 50m langer und ziemlich dynamisch geschwungener Gartenzaun, der unsere Gartenfläche nun von der Gärtnerei Nitzsche abgrenzt. Ein aufgeräumter Folientunnel mit einem Ernteertrag von ca. 5 m³ Gestrüpp und Geäst und jede Menge gerettetes Bauholz aus einem alten Dachstuhl, der in mühevoller Handarbeit gemeinschaftlich nach allen Regeln der Kunst zerlegt wurde.

Einladung Planungswerkstatt 2018

Es geht wieder los! Unsere 5. Gartensaison steht in den Startlöchern.
Unsere Planungswerkstatt findet am 15. April 2018 von 14.00-18.00 Uhr in der Grünen Ecke am Bischofsplatz statt.

Alle Menschen, die in diesem Jahr mitgärtnern wollen, sind herzlich eingeladen!
Für Voranmeldungen bitte eine kurze Mail an email hidden; JavaScript is required (Die Plätze sind begrenzt)