2. Juni 2016 von Gesine
Die Eisheiligen sind endlich vorbei und wir haben von 10 Tagen die Tomaten gepflanzt.
Da wir viel zu viele Pflänzchen vorgezogen habe, haben wir uns entschieden, von jeder Sorte eine zu setzen. Das ergibt nun eine wilde Mischung und 15 Sorten im Gewächshaus, sowie weitere im Freiland. Ihre Namen klingen vielversprechend (und sind nur zum Teil selbst ausgedacht):
Rutje, Tigerella, »Langer Lulatsch«, »oben lila glänzend«, Rote Runde, Krim, Bullenherz, Yellow Pear, Black Cherry, Rotkäppchen, Pandorra, Resi, »Gauthier’s Coco«, »falsche Physalis«, Grüne Tomate, Rote Zora, …
Die Wilden unter ihnen dürfen’s auch im Freiland versuchen – dieses Jahr in lila, rot und gelb.
Die übriggebliebenden Tomätchen finden auch noch eine Verwendung: sie werden im Flüchtlingsheim in der Katharinenstraße wachsen, wo unser Verein UFER-Projekte Hochbeete mit den Geflüchteten baut und bepflanzt.